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Sonntag, 16. März 2014

Kriterien für FKK-Bilder

Die Bilder sollen mitreißen. Da ist die Sichtbarkeit der Geschlechtsteile (die oft der Zensur zum Opfer fällt) nicht zwingend nötig, gehört aber durchaus dazu, denn gerade sie macht uneingeschränkte Bewegungsfreiheit spürbar. Mir persönlich ist auch wichtig, das Körperteile, die unabdingbar zu mir gehören und mein Wesen ausmachen, im Bild nicht ausgespart bleiben.
 Trotzdem möchte ich das Interesse nicht auf sexuelle Reize fixieren, sondern in ein persönliches Erleben einbeziehen. Person (deshalb die Erkennbarkeit am Gesicht), Bewegung (hier im Lauf) wie die Naturelemente (hier das aufspritzende Wasser), das natürliche Umfeld (Naturlandschaft) und die Gemeinschaft (Gruppe), in der man etwas erlebt,  müssen zusammenfinden. Fehlt auch nur eines dieser Elemente, so ist das persönliches Erlebnis nicht wirklich festgehalten. Dieses Bild scheint es mir recht gut gelungen (wenn auch das letzte Kriterium fehlt):
Was meine Einstellung heute umstritten macht: Ich sehe darin keine Freizügigkeit, von der Kinder auszuschließen sind oder vor der sie geschützt werden sollten - ganz im Gegenteil: eine kindliche Unbefangenheit, die gerade Kinderbilder widerspiegeln.

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